REZENSIONEN



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  • #1

    Lucca (Montag, 13 März 2023 16:00)

    Ein leichtes Buch über die unbeschwerte Kindheit von Aisha, welche weit ab vom Stress industrieller Grossstädte, im Einklang mit der Natur, aufwächst.
    Ein unerwartetes Ereignis holt einen als Leser jedoch wieder zurück in die teils grausame Realität.
    Auf dem, wortwörtlich, steinigen Weg nach Westen lernt sie jedoch, die Ereignisse zu verarbeiten und zu Vergeben.
    Ich bin gespannt wohin der Weg von Aisha noch führen wird!


 

Himalaja, der lange Weg in den Westen ist wunderbar flüssig zu lesen und nimmt einen mit in eine ferne Welt im Osten, die mit den meisten Lebenswelten im Westen wenig gemein hat. Es ist schön zu sehen, dass Aisha trotz ihrer verletzten Seele den Weg der Vergebung gehen kann. Dieses reine und wissbegierige Mädchen begibt sich auf eine spirituelle Reise, die auch für sie nicht mühelos vonstatten geht. Die beschriebenen Meditationen und spirituellen Heilungsprozesse regen an, sich selbst weiterzuentwickeln, zu heilen - auch, wenn man bereits Erfahrung mit Meditationspraktiken hat. Übung macht die Meisterin, den Meister.

Das offene Buchende macht Gluscht auf die Fortsetzungen! Danke Danke Danke!

                                                                                                                                                                                Selina